Von Monterubbiano, auf dem höchsten Hügel im Herzen der geheimnisvollen Terra Picena gelegen, genießt man wie von einem Adlerhorst aus einen weiten Blick über die Landschaft. Der Ort besitzt noch seine alten Stadtmauern und liegt majestätisch oberhalb der beiden Täler, durch die die Gebirgsbäche sich ins Meer ergießen.

Das hufeisenförmig angelegte Dorf erstreckt sich vom unterhalb gelegenen Friedhof bis zum Park am anderen Ortsende. Das Theater liegt in Dorfmitte, gegenüber dem Auditorium San Francesco, dem Gemeindemuseum und dem Kloster. Nach wenigen Schritten erreicht man den Dorfplatz und das Rathaus. Einige sehr alte Kirchen wecken das Interesse des Besuchers.

Jenseits der Mauern…

Die Hügel scheinen sich wie eine Perlenkette bis ins Unendliche fortzusetzen, ihre Umrisse berühren sich und verschmelzen im Dunst; ihre weiblichen Formen wecken Erinnerungen… Der Dunst lässt die Landschaft in einem Spiel mit Licht und Schatten verwischen (oder sowas), die Farben verlaufen und verschwinden in der Ferne. Das Braun der Bäume wechselt sich mit dem Grün der Felder ab, das Grün wird in der Ferne auf den Hügeln zu Grau; die Dörfer, eindeutiges Merkmal menschlicher Besiedelung, verschmelzen mit den Hügeln, die nach Westen hin immer höhere Höhen erreichen und in ihrer Färbung unscharf werden. Der Blick verliert sich im Dunst und bleibt schließlich an den schneebedeckten Gipfeln hängen, die am Horizont von der Sonne angestrahlt werden…

Die Marken, die Berge und das Meer liegen in unmittelbarer Nähe, und man erblickt die lieblichen Umrisse der Hügel, die von Burgen gekrönt sind und wo kleine und große Theater gepflegt werden. In diesen Orten werden noch die Zeichen einer uralten Kultur bewahrt. Ein Land reich an Düften, Natur, Geschichte und Kultur.

Eine Landschaft für neugierige Liebhaber des sanften Tourismus, die man auch mit dem Rad erkunden kann. Die Information „Den Piceno mit dem Rad erkunden“ begleitet Radtouristen auf 30 Strecken mit Ortschaften und Wegen, die entdeckt werden wollen.

Für alle anderen:

Reisewege

Dörfer und Städtchen im Aso-Tal

Monterubbiano – Rocca Montevarmine – Montalto – Montedinove – Santa Vittoria – Montelparo – Monterinaldo – Ortezzano – Monte Vidon Combatte – Petritoli – Monterubbiano

km 73

Montedinove

Die Sibillinischen Berge, die „blauen“

da Foce per il lago di Pilato – da Montemonaco alla grotta della Sibilla – da Montefortino alla Gola dell’Infernaccio.

km 100

Sibillini

Entlang der Abteien-Straße

Monterubbiano – Abbazia S. Maria a Piè di Chienti – Abbazia di S. Claudio – Abbazia di S. Maria a Chiaravalle di Fiastra – Urbisaglia – San Ginesio – Sarnano – Amandola – Abbazia di San Ruffino – Monterubbiano

km 168

abbazia

Städte der Kunst, Burgen und heilige Stätten in der Gegend von Macerata

Monterubbiano – Treia – Tolentino – San Severino – Caldarola – San Ginesio – Falerone – Servigliano Monterubbiano

km 204

San Ginesio

Eine Fahrt zu den Blumen und Trüffeln

Monterubbiano -Comunanza – Montegallo – Piana di Castelluccio – Ascoli Piceno – Monterubbiano

km 198

piana-di-castelluccio

Von den Hügeln bis zur Küste: Fermo und umliegende Ortschaften

Monterubbiano – Fermo – Torre di Palme – Lapedona – Altidona – Pedaso – Moresco – Monterubbiano

km 53

6

Von den Burgen am Meer bis zur Stadt der Türme: Ascoli Piceno

Monterubbiano -Cupramarittima – Grottammare – Acquaviva Picena – Ascoli Piceno – Offida – Ripatransone – Monterubbiano

km 139

7

Dörfer und Städtchen im Park der Sibillinischen Berge

Monterubbiano – Montefalcone – Smerillo – Comunanza .- Montefortino – Montemonaco – Montegallo – Monterubbiano

km 138

8

Von den spirituellen Orten bis zum Berg an der Küste: der Conero

Monterubbiano – Loreto (Basilica) – Recanati (Palazzo Leopardi) – Numana – Sirolo – Portonovo – Monterubbiano

km 169

Conero

Auf Entdeckungsreise durch die Weinfelder – Dörfer, Winzer und Wein

Monterubbiano – Montefiore – Ripatransone – Cossignano – Offida, – Acquaviva Picena – Monterubbiano

km 169

10